Viele Beschwerden sind nicht psychosomatisch
Viele Patienten hören häufig die Diagnose, dass ihre Beschwerden psychosomatisch sind. Dabei wird eine Atlasfehlstellung häufig vernachlässigt und ihnen eine optimale Behandlung so vorenthalten.
Chronische Beschwerden nach einem Schleudertrauma und immer wiederkehrende Migräne oder Kopfschmerzen, finden in der Atlaskorrektur eine Erklärung und, noch wichtiger, eine konkrete und oftmals definitive Lösung, ohne die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Einnahme von Medikamenten mit deren Nebenwirkungen.
Die Atlaskorrektur ist gleichzeitig eine optimale Methode, um die Haltung zu verbessern und damit auch Haltungsschäden wie Beckenschiefstand, Hyperlordose /Hohlkreuz, Kyphose, funktionelle Skoliose, Hypolordose /Flachrücken und einer Steilstellung der HWS entgegenzuwirken.
Dem Körper helfen sich selbst zu heilen
Es wäre ein Trugschluss, die Atlaskorrektur als Wundermittel gegen alle Beschwerden zu interpretieren. Es ist grundlegend zu verstehen, dass der Zweck der Behandlung nicht in der Diagnose oder "Heilung" von Beschwerden besteht, sondern in der Überprüfung der Atlasstellung und – wenn nötig – in dessen Neuausrichtung. Wundersam ist vielmehr die Fähigkeit des Körpers, sich selbst zu heilen, wenn ihm die Möglichkeit dazu gegeben wird.